), weniger die Website, um die es geht, da sie häufig als höchstes Ziel einer Content-Strategie definiert wurde. Exzessives Posten in sozialen Medien wird mit Impressions und Followern belohnt. Diverse Systeme kosten zudem Zeit und Geld: Mehrere Tausend Euro jährlich, neben erheblichen Schulungsaufwänden. Stehende Wellen, sind Wellen, deren Amplitude nur vom Ort abhängt, d.h. die Amplitude beträgt an bestimmten Stellen immer Null. Auch einzelne Inhalte sollten logisch aufeinander referenzieren, denn das Ganze ist hier mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles), auch SEO-technisch. Dies bedeutet nichts anderes als Kontingenz der Selektion; denn jede Selektion ist auch anders möglich.6, Im nächsten Schritt muss sich das Bewusstsein dafür entscheiden, eben jene Information auch zur Mitteilung machen zu wollen – und auf welchem Wege (mündlich, schriftlich etc.). Tags: Tradition, Teilhabe, analog, Fairness, Nische, Designporn und so weiter. Mechanische Systeme (Maschinen) – welche sich als einzige Systemart allopoetisch verhalten; d.h. sie produzieren etwas von sich selbst verschiedenes. Weitere Faktoren, z. - Und nur ein Beobachter kann – ein Konstrukt von Vorher/Nachher zugrundelegend – einen Anfang und ein Ende feststellen, d.h. nur wenn das System hinreichend komplex ist, um „sich selbst in der Zeitdimension beschreiben zu können“, kann es nachträglich einen Anfang bestimmen – und dies nur als systeminternes Konstrukt. ebd. Vgl. mitzukommunizieren. 44) bezeichnet. Luhmann bedient sich einer Idee hinsichtlich der Beschaffenheit von (Wahrnehmungs-) Medien, die Fritz Heider bereits 1926 veröffentlichte, welche jedoch lange Zeit keine Beachtung fand. Ein Kommunikationssystem kann nur dynamische Stabilität erreichen, das heißt: nur Stabilität dank der Fortsetzung durch immer andere Kommunikationen.“ (NL 1998:266). Demnach braucht es nur noch die technisch errechnete Dichte relevanter Keywords in den jeweiligen Beiträgen und schon ist der Inhalt fertig. Diese Arbeit steht im Zusammenhang der Seminare „Theorien der Medien“ Teil I und II, gehalten an der TU-Berlin 2005/2006 von Prof. Dr. xxx. Bei Kommunikation unter Anwesenden kann auch von Interaktionssystemen gesprochen werden (vgl. Wasser (2005) macht auf diese Problematik aufmerksam: Wenn die Form einerseits – nach Spencer Brown – aus zwei Seiten besteht, dann könnte man als Elemente – die ja andererseits durch die Heidermedien gefordert werden – höchstens die beiden Seiten heranziehen, womit aber dann wiederum nicht klar wäre, welchem medialen Substrat sie entstammen sollten (vgl. Die Eigenarten von Interfaces (Screen, Papier etc.) Darüber möchten wir auf dieser Seite informieren. Wir müssen, sollen, wollen unsere Marken also zu Medien machen. Dieses Konstrukt dient der Komplexitätsbewältigung, da es nicht möglich ist, in jeder Kommunikation die komplexen Zustände der an der Kommunikation beteiligten Systeme zu erfassen bzw. Schon einige Meetings im Brainstorming-Stil liefern belastbare Informationen – als relevante Zutat für Content-Strategien. Die „Medientheorie“ Niklas Luhmanns stellt in diesem Kontext eine Besonderheit dar, da sie nicht als Medientheorie im eigentlichen Sinne entworfen wurde, sondern als ein Bestandteil der Luhmannschen Systemtheorie zu betrachten ist, welche den Bereich der (Massen-)Medien erst relativ spät antizipierte. In beiden Fällen sollte der Content so beliebt sein, dass er von seiner Zielgruppe selber gefunden wird, z. Denn erst die Möglichkeit zur Verneinung macht Unterscheidungen möglich. zu lösen, vielmehr werden die beobachtbaren kommunikativen Formen und Praktiken einer Gesellschaft als Lösungen von gesellschaftlichen Problemen behandelt, die ihrerseits wieder Probleme aufwerfen können, für welche die Gesellschaft Lösungen zu entwickeln hat (usf.). Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher : Eine Kaffeemaschine produziert Kaffee und keine Kaffeemaschinenteile. Möglich sind u. a. Ressourcenplanung, Redaktionskalender, Aufgabenverteilung, Timelines, umfangreiche Verschlagwortungen, umfangreiche Filterversionen, Kollaboration und Workflows (webbasiert) und vieles mehr. Vermutlich hängt dies mit der technischen Orientierung von SEO-Agenturen zusammen sowie am technischen Umfeld des Internets selber. Die Annahme autopoetisch operierender Systeme bedingt auch die Tatsache, dass Systemtheorie keinen historischen Zugriff auf Gesellschaft liefern kann, denn: - Wenn Systeme immer nur auf systeminterne Zustände und Operationen rekurrieren, muss es immer etwas geben, was schon vorher gewesen ist, damit das System darauf zugreifen kann. B. Facebook, Youtube). Inhalte und Träger (Medien) bilden eine wechselseitig wirkende Einheit. Der Eindruck sozialer Ungerechtigkeit verstärkt sich. Der Begriff „Discount“ wird häufig eher kritisierend zur Kontrastierung von Begriffen wie Nachhaltigkeit, Sozialverträglichkeit, Fairness, Kreativität, Individualität, Hochwertigkeit, Persönlichkeit etc. Premium- und Discount-Medien stehenfür jeweils sehr viele emotionale Attribute. (vgl. Sinn ist in der Welt nicht ursprünglich gegeben sondern wird in der Autopoiesis von Systemen erst hergestellt, und dies auch immer nur momenthaft in der einzelnen Operation selbst. 3.3 Mediengenealogie Die Zone, in der sich die jeweiligen Überzeugungen bei der Segmentierung von Medien nach Qualitäten kreuzen, ist sehr energiereich und wird in Bezug auf ihre Popularität expandieren. 100 oder weit mehr Themen grob skizziert werden, um den roten Faden (von uns als Soulofcontent bezeichnet), quasi ein übergeordnetes Dachthema zu erkennen. B. kann entweder raffiniert veredelt und aufwendig konfektioniert sein oder sie wurde preisgünstig „to go“ im Discount-Druck erstellt. Es kann kein Ende geben, da jede Operation im Hinblick auf weitere Operationen vollzogen wird. Sie haben hier die Möglichkeit, Video- und Bilddateien auf die in einem FX enthaltenen 3D-Objekte zu „mappen“, d. h. abzubilden. Zur Präzisierung der Media/Content-Landscape wird das mediale Landschaftsbild  der Gattung „Internet“ um diverse Content-Formate (z.B. Die erste Gliederung unterhalb des Begriffs „Medien“ ergibt sich über die Definition der Medienschnittstellen (Interfaces) zwischen den jeweiligen Medien und ihren Rezipienten: Diese beiden Begriffe erfassen die jeweils klassischen sensorischen Ausprägungen „alter“ und „neuer“ Schnittstellen mit großer Relevanz auf ihre Wirkungskraft bzw. (NL 1990:53). 4. :50), Alle Medien verwenden in sich das Medium Sinn und müssen dies tun, um überhaupt ihre Leistung erfüllen zu können. Durch eine strategische Herangehensweise ist die gesamte Entwicklung einfacher, als Entscheider oftmals befürchten. Die Medium/Form-Differenz ebenso wie die System/Umwelt-Differenz verweisen demnach innerhalb ihrer Definition auf sich selbst, sind also rekursiv und anscheinend paradox. Damit operieren sie autopoietisch. Operationen können demnach nur im System stattfinden und sich nur auf Elemente des Systems beziehen. Das ist zeitaufwendig, jedoch hocheffektiv – die absolute Königsklasse im Onlinemarketing, weshalb große Marken hier bereits enorme Ressourcen investieren. Warum steht da Homo sapiens im Untertitel? (vgl. Durch die Nutzung von Medien für Marketingzwecke werden Marken und somit quasi sämtliche Unternehmen zu Medien. B. auf sämtliche Beiträge. (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) - 40°C bis 140°C (vernetzungsabhängig) EPDM weist eine sehr gute Ozon-, Alterungs- und Witterungsbeständigkeit auf. Hier stößt man auf ein für die Luhmannsche Theorie typisches Paradox: Die „Unsicherheit in Bezug auf das Verständnis des gemeinten Sinnes“ (NL 1998:269), welche durch die Freiheiten der Schrift entsteht (also größere Komplexität = unwahrscheinlichere Kommunikation), wird mittels der durch Schrift entstehenden komplexen Strukturen (Semantiken) abgesichert. Andererseits bietet die Verwendung von Schrift gerade deswegen auch Ansätze für sprachliche Neuentwicklungen, muss sie sich doch – aus den Zwängen der Interaktion unter Anwesenden gelöst – „deutlicher und allein aus dem Text heraus explizieren“ (1998:465), was „zu Verbalformen neuen Typs“ führt „und vor allem zur Bildung von Begriffen mit […] unübersehbaren Folgewirkungen.“ (ebd.) 2.3 Sprache Medien sind also Mittel oder Verfahren, mithilfe derer Informationen in Form von Texten, Bildern und Tönen verbreitet werden können. Medien Die Segmentierung der ersten Ebene „Analog“ und „Digital“ implementiert bereits jeweils passende Gattungen dieser dritten Ebene wie z. Konkrete Themenportfolios, basierend auf Brainstorming. welche Themen sind relevant? Wasser 2005:13), 12 "Diese Unterscheidung kommt insofern in sich selber vor, als auf beiden Seiten lose bzw. Produktion: Exklusiv, gezielt, umweltverträglich, personalintensiv. Kontakte pflegen; Freundschaften aufbauen; Einblick in das Privatleben anderer Menschen erhalten; Gemeinschaft. Die Medientheorie Herbert Marshall McLuhans Inhalte schon gar nicht. Zudem auch Nichtmarken, denken wir an Influencer oder solche, die es vielleicht werden wollen, die Blogger und so weiter. u. a. Gabler): Schon diese beiden Erklärungen haben es in sich. 2.8.3 Unterhaltung Luhmanns Anliegen ist es, daraus eine allgemeine Theorie der Formen zu entwickeln. Eine Mindmap ist ein sehr leises und flexibles Instrument im Hintergrund, sofort bedienbar und mit gängigen Windows-Programmen (Outlook, Excel, Word etc.) Auch die Digitalisierung wird also insgesamt häufiger in diese eher negativ geladene thematische Umgebung von Discount-Medien eingeordnet: Neben Begriffen wie Rationalisierung oder Automation wächst das Interesse auch an Themen über Künstliche Intelligenz (KI), Deep Learning, Arbeitsplatzverlust, Überwachung und dergleichen mehr. (vgl. Sie ist unwahrscheinlich, obwohl wir sie jeden Tag erleben, praktizieren und ohne sie nicht leben würden.“ (NL 2001:78). Erkenntnistheoretisch betrachtet ist Kontingenz das (seinerseits kontingente) Wissen darüber, dass jedes Wissen relativ ist. Davon ist Mehrheit der Deutschen laut einer Studie im Auftrag des Bayerischen Rundfunks überzeugt. Entworfen von Elegant Themes | Angetrieben von WordPress, 5. Die Erkenntnisgewinnung muss zu keiner Wissenschaft erhoben werden. Bevor die Einzelheiten der von Luhmann entworfenen Theorie der Massenmedien als gesellschaftliches Funktionssystem näher betrachtet werden können, sollen zunächst einige Grundbegriffe der Systemtheorie1 erläutert werden. und Content-Formaten (z. Nur die Form ist beobachtbar und besteht aus ausgewählten, interdependenten, fest gekoppelten Elementen.