Solang ein Tropfen Blut noch glüht, Noch eine Faust den Degen zieht, Und noch ein Arm die Büchse spannt, Betritt kein Feind hier deinen Strand! 1. Es floss ja so friedlich des Rheines Lauf! Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Gedicht: Die Wacht am Rhein. Dies ist in allen Strophen, vor allem aber in der selten gesungen Strophe 7 deutlich erkennbar: „So führe uns, du bist bewährt; In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert, Hoch Wilhelm! Auf dieser Grundlage folgt dann der Hauptteil der Arbeit, die Analyse der beiden exemplarischen Texte Le Rhin von Victor Hugo und Die Wacht am Rhein. Die Wacht am Rhein Heint Nacht um Zwelf ehrscht schlaf ich ei, da stolpern zwaa voriwwer un brille laut die Wacht am Rhei, so daß ich uffwach driwwer. So lang ein Tropfen Blut noch glüht, Noch eine Faust den Degen zieht, Und noch ein Arm die Büchse spannt, Betritt kein Feind hier deinen Strand! Romantik von Max Schnec Ähnlich hatte sich Schlegel, enttäuscht von seiner Frankreichreise, bereits 1803 geäußert, doch stand der Rhein bei ihm im Mittelpunkt einer auch europäisch orientierten Utopie: "Nirgends werden die Erinnerungen an das, was die Deutschen einst waren, und was sie sein könnten, so wach, als am Rheine. Gegen diese expansionistischen Bestrebungen des Vaterländischen Dichter hatte sich Max Burger Schnecken, das Gedicht die Wacht am Rhein gebucht. Daran knüpft auch der Titel des Bildes an: Germania auf der Wacht am Rhein. Die Wacht am Rhein ist ein Kriegslied von Max Schneckenburger, das 1854 von Carl Wilhelm vertont wurde und im Kaiserreich den Status einer Nationalhymne erlangte. Solang ein Tropfen Blut noch glüht, Noch eine Faust den Degen zieht, Und noch ein Arm die Büchse spannt, Betritt kein Feind hier deinen Strand! D ie Wacht am Rhein (V. 30): patriotisch-militärisches Lied, seit 1871 die halboffizielle deutsche Hymne ... Das Gedicht ist Anfang November 1919 erschienen – wenn es ein „Revolutions-Rückblick“ ist, dann muss der Zeitpunkt des Sprechens auf die Zeit nach dem 3. un laßt mich schlafe! Refrain Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Kurze Analyse / Interpretation des Textes Es braust ein Ruf wie Donnerhall von Max Schneckenburger. Zahlreiche „ Rheinlieder “ entstanden damals. Die Wacht am Rhein von Max Schneckenburger: Im Liedtext ist deutlich ein Aufruf zum Nationalbewusstsei­n erkennbar. Startseite / Täter und Mitläufer / Lieder und Gedichte. Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Lieb Vaterland, magst ruhig sein, 36 . Geschichte Kl. Der Komponist erhielt 1870 die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft und nach dem Krieg 1871 von der deutschen Regierung eine Dotation von jährlich 3000 Mark. Das Niederwalddenkmal symbolisiert ebenfalls für die „Wacht am Rhein“, einem Gedicht aus dem Jahr 1840 von Max Schneckenburger, das 1854 von Karl Wilhelm vertont wurde. Die Wacht am Rhein. Halt’s Maul! The original poem was written by Max Schneckenburger in 1840, and is generally sung to music written by Karl Wilhelm in 1854, seven years after Schneckenburger's death. 2. dem Kaisertum Österreich im … Die Wacht am Rhein. 5. Und 1798 wurde der Rhein als französische Ostgrenze erklärt. ... Hoffmann von Fallersleben und das Lied der Deutschen, „der deutsche Jüngling, fromm und stark“  - 2. Merr wisse’s ja, zum Deiwel zu, Un ääch um Gotteswille. Ich haww’en aach mein Dank gezollt: Max Schneckenburger veröffentlichte 1840 das Gedicht "Die Wacht am Rhein" als Reaktion auf Bestrebungen Frankreichs, das den Strom als seine Ostgrenze ansah. Die erste Strophe des Liedes wurde sehr oft missachtet. Als theoretischer Hintergrund zu ersterem dient vor allem Victor Hugo und der Rhein von Wiegand. 31 . Hier könnt ihr eure Hausaufgaben online stellen. Lieb Vaterland, magst ruhig sein; Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, Die Fahnen flattern hoch im Wind: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! in das Zweite Kaiserreich überführt hatte. Max Schneckenburger: Die Wacht am Rhein - Fassung 2. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Der Roman, der mit dem gleichnamigen patriotischen Lied wenig gemein hat ausgewandert nach Amerika. :| 3. Dort liegt Frankreich, das Napoleon III. mit Arbeitsaufträgen zur Analyse des … abi-pur.de lebt vom Mitmachen! Juni 1854 wurde das Lied in Krefeld zur Feier der silbernen Hochzeit des späteren Kaisers Wilhelm I. mit seiner Frau Augusta erstmals gesungen. Bereits vor 1900 wurde es vielfach parodiert. 1860 schuf der Düsseldorfer Maler Lorenz Clasen eine Germania auf der Wacht am Rhein deren Physiognomie und Gestalt eine auffällige Die Wacht am Rhein ist ein Roman der deutschen Schriftstellerin Clara Viebig. Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust! "Die Wacht am Rhein" is a German patriotic anthem. Daran knüpft auch der Titel des Bildes an: Germania auf der Wacht am Rhein. |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :| |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Die Wacht am Rhein. Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, 32 . Im Jahr 1819 wurde Schneckenburger in Talheim (Landkreis Tuttlingen) geboren. Gedicht: Die Wacht am Rhein. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Wacht am Rhein ist ein patriotisches Lied, welches im Deutschen Kaiserreich ab 1871 neben Heil dir im Siegerkranz die Funktion einer inoffiziellen Nationalhymne hatte. Die Frankfurter Bootswerft Carl Leux entschloss sich auf … Hoffmann von Fallersleben und das Lied der Deutschen Inhaltsverzeich­nis 1 Wer war Hoffmann von Fallersleben? Emanuel Geibel. Zitiert wird bei Hugo aus der französischen Originalausgabe. In den Kriegszügen der Nazis wurde nur allzu oft dieses Lied zusammen mit eigens umgeschriebenen Passagen gesungen. Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Lorenz Clasen, 1860, Germania auf der Wacht am Rhein. Von Fallersleben wünschte sich eine vereinigte deutsche Nation. Lieb Vaterland magst ruhig bleim – Fest steht und treu die Wacht am Reim.“ Gernhardts Umschrift der vaterländischen Verse lässt sein Gedicht in den Nonsens gleiten. 2. Nieder mit der Brut! Gedicht von Max Schneckenburger Die Wacht am Rhein - Fassung 2 aus dem Jahr 1840. Zur Geschichte von "Die Wacht am Rhein": Parodien, Versionen und Variationen. Ausführliche Analyse der Illustrationen bei Christine Brocks: Die bunte Welt des Krieges. Die Vertonung von Carl Wilhelm wurde im Volk sehr beliebt und erlangte im Kaiserreich von 1871 den Status einer, inoffiziellen, Nationalhymne. Das folgende Gedicht wird anonym, in Prosa aufgelöst und ohne die letzte Strophe, wiedergegeben. Auch wenn „Die Wacht am Rhein“ heute fasst vergessen ist, so erfreute es sich damals einer großen Popularität. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Man kann festhalten, dass die Nationalhyme, speziell die dritte Strophe zu Recht die Hymne der Deutschen ist,  da mit den ersten Worten „Einigkeit,…. Von unten auf! Die Wacht am Rhein. Heint Nacht um Zwelf ehrscht schlaf ich ei, Da stolpern Zwää voriwer Un brille laut die Wacht am Rhei, So daß ich uffwach driwer. Gegen diese expansionistischen Bestrebungen hatte der patriotische Dichter Max Schneckenburger das Gedicht Die Wacht am Rhein verfasst. Im Jahr 1854, fünf Jahre nach Schneckenburgers Tod, wurde sein Gedicht mit Musik vertont, die Karl Wilhelm (1815-1873) komponiert hatte. Mit der Französischen Revolution von 1789 brach man zwar mit fast allen alten Traditionen, aber die außenpolitischen Interessen gegenüber dem Reich wiesen eine erstaunliche Kontinuität auf und so forderten 1791 die Abgeordneten der Nationalversammlung Frankreich in den Grenzen vom Rhein bis zu den Pyrenäen, von den Alpen bis zum Ozean. 2. Fest steht und treu die Wacht am Rhein!“7 Und Gernhardt: „Was immer deutsche Dichter schreim, davon stürzt das Gedicht nicht eim. Gegen diese expansionistischen Bestrebungen hatte der patriotische Dichter Max Schneckenburger das Gedicht Die Wacht am Rhein verfasst. Zahlreiche Ausbildungs- oder Studienplätze. Weiterhin beschäftigt sich der Text oft in den Strophen mit der Verteidigung des Flusses „Rhein“. 1. Kurze Analyse / Interpretation des Textes Es braust ein Ruf wie Donnerhall von Max Schneckenburger. Das Lied „Die Wacht am Rhein“ sollte während der Rheinkrise vor dem Einmarsch der Franzosen warnen und auf eine aufweckende Art und Weise das deutsche Volk zur Verteidigung der Rheinregion aufrufen. Die damals herrschende Monarchie konnte keine einheitliche Regierung abbilden, sodass der Wunsch aller deutschsprachigen Bürger der Bundstaaten nach einer einheitlichen Nation immer größer wurde, was letztendlich bis zu einer Revolution führte. Die Wacht am Rhein Gedicht von Ferdinande von Brackel. Das ursprünglich besungene Deutschland wird durch den Textabschnitt „von der Maas bis zu der Memel, von der Etsch bis zu dem Belt“ in der ersten Strophe geographisch umgesetzt. Max Schneckenburger veröffentlichte 1840 das Gedicht "Die Wacht am Rhein" als Reaktion auf Bestrebungen Frankreichs, das den Strom als seine Ostgrenze ansah. 36 Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Aber auch in allen anderen Strophen sind Auszüge von Nationalbewusstsein zu finden: Meiner Meinung nach ist die Hymne eher ein gutes Propagandalied, welches von Joseph Goebbels, dem damaligen Propagandaminister von Adolf Hitler, nicht hätte besser geschrieben werden können. Hoffmann von Fallersleben und das Lied der Deutschen Inhaltsverzeichnis 1 Wer war Hoffmann von Fallersleben? Arndts Gedicht "Was ist des Deutschen Vaterland?" Die Wacht am Rhei, – merr hat kaa Ruh, merr heert se alsfort brille. Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, 32 . Wer will des Stromes Hüter sein? Der Text wird hier nach dem Lahrer Kommersbuch wiedergegeben. Er blickt hinauf in Himmels Au'n, Wo Heldengeister niederschau'n, Und schwört mit stolzer Kampfeslust: Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust! 278/9, 282. 1. Lieb Vaterland magst ruhig bleim – Fest steht und treu die Wacht am Reim.“ Gernhardts Umschrift der vaterländischen Verse lässt sein Gedicht in den Nonsens gleiten. |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Aus diesem … Es gibt auch eine ganze Reihe von Gegenliedern. Der Text wurde 1840 während der Rheinkrise von Max Schneckenburger verfasst. Die Maas durchfloss ein Gebiet, welches zum Deutschen Bund gehörte und die Etsch floss durch das damalige Kaisertum Österreich. 1854 wurde der Liedtext durch den Krefelder Chorleiter Carl Wilhelm vertont, wodurch das Lied bald hohe Popularität erlangte. 1860 schuf der Düsseldorfer Maler Lorenz Clasen eine Germania auf der Wacht am Rhein deren Physiognomie und Gestalt eine auffällige |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :| |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. 2. Nationalbewusstsein wird oft durch übertriebenes „Höherstellen“ der eigenen Nation geschürt, durch absolute Überlegenheit oder Heldentum der jeweiligen Nationalisten. Erst mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 wurde die dritte Strophe des „Lied der Deutschen“ und somit die Nationalhymne der damaligen BRD zu Recht die deutsche Nationalhymne. Refrain Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Strophe, „ist Deutschland ja an Heldenblut“ – 4. 1854 wurde der Liedtext durch den Krefelder Chorleiter Carl Wilhelm vertont, wodurch das Lied bald hohe Popularität erlangte. Er blickt hinauf in Himmels Au'n, Wo Heldengeister niederschau'n, Und schwört mit stolzer Kampfeslust: Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust! Die von der nationalistischen Bewegung beanspruchten Gebiete waren ursprünglich wesentlich weiter ausgedehnt, als die heutigen Grenzen Deutschlands. Frankreich musste die eroberten Gebi… Das Niederwalddenkmal symbolisiert ebenfalls für die „Wacht am Rhein“, einem Gedicht aus dem Jahr 1840 von Max Schneckenburger, das 1854 von Karl Wilhelm vertont wurde. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. Analyse von "Die Wacht am Rhein" als Ausdruck deutschen Patriotismus im Vormärz Groß- und kleindeutsch Lehrprobe . Auf dem Wiener Kongress 1814/15, nach Napoleons Niederlagen 1813 in der Völkerschlacht bei Leipzig und 1815 bei Waterloo, wurden die Grenzen neu gezogen. Strophe. Merr wisse’s ja, zum Deiwel zu, Un ääch um Gotteswille. Strophe, „Wo Vater Hermann niederschaut, und schwört mit stolzer Kampfesbrust“ – 3. 3. B. die heute noch leidenschaftlich gesungene … Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Heute wäre das Bildnis der Germania gekennzeichnet von Freiheit, Frieden und Wohlstand. Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Von unten auf! Halt’s Maul! 2. Gemeint sind die von deutschsprachigen Siedlern besetzten Gebiete im Westen an der Maas (Fluß), im Norden an der Meeresenge Belt zwischen Fünen und Jütland, im Osten die Memel als Nordostgrenze von Preußen zu Litauen und im Süden die Etsch in Südtirol. Es ist auch der Titel des Bildes verknüpft ist: Germania auf der wacht am Rhein. Werte die keine Selbstverständlichkeit sind und durch Verantwortung, Leistung und Erfolg eine Chance auf Fortbestand erhalten. 31 . Ein weiteres bekanntes Gedicht des Autors Max Schneckenburger ist „Es klingt ein heller Klang“. Fallersleben  drückt im ersten Vers der dritten Strophe die Begriffe „Einigkeit, Recht und Freiheit“ aus, daraus lässt sich schließen, dass er die Einigkeit in Deutschland vor allem in der Welt stellt. Wie viele andere Lieder und Gedichte forderte Die Wacht am Rhein die Deutschen dazu auf, die Rivalitäten unter den verschiedenen deutschen Königreichen und Fürstentümern beizulegen und einen geeinten Staat zu gründen. Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, 34 . Nationalbewusstsein wurde in der Vergangenheit in vielen Nationen durch Kampfeslieder geweckt und gestärkt. Startseite / Täter und Mitläufer / Lieder und Gedichte. 35 . Im Liedtext ist deutlich ein Aufruf zum Nationalbewusstsein  erkennbar. Nach den für Frankreich erfolgreichen napoleonischen Eroberungskriegen kamen 1794/95 viele rheinische Gebiete unter französische Herrschaft. Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! 35 . 5. :| 4. Der Text wurde 1840 während der Rheinkrise von Max Schneckenburger verfasst. Deutschland galt im Vergleich mit dem von nationalen Streitereien gelähmten Österreich Vielen als großes Vorbild. Der Text "Die Wacht am Rhein" (Lieb Vaterland, magst ruhig sein) entstand während der Rhein-Krise 1840. 5. Nach der Niederlage bei Auste… Lieb Vaterland, magst ruhig sein, 36 . Die Wacht am Rhein ist ein Kriegslied von Max Schneckenburger, das 1854 von Carl Wilhelm vertont wurde und im Kaiserreich den Status einer Nationalhymne erlangte. Lieb Vaterland magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht die Wacht am Rhein! Lieb' Vaterland, magst ruhig sein Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Am 11. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Heint Nacht um Zwelf ehrscht schlaf ich ei, Da stolpern Zwää voriwer Un brille laut die Wacht am Rhei, So daß ich uffwach driwer. ... Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Die Fahnen flattern hoch im Wind: 33 . Ein Flecken am Rhein Die Linde bei Hirzenach 1843. Die Wacht am Rhein ist ein Roman der deutschen Schriftstellerin Clara Viebig. Es braust ein Ruf wie Donnerhall wie Schwertgeklirr und Wogenprall zum Rhein, zum Rhein zum deutschen Rhein Wer will des Stromes Hüter sein? Ähnlich hatte sich Schlegel, enttäuscht von seiner Frankreichreise, bereits 1803 geäußert, doch stand der Rhein bei ihm im Mittelpunkt einer auch europäisch orientierten Utopie: "Nirgends werden die Erinnerungen an das, was die Deutschen einst waren, und was sie sein könnten, so wach, als am Rheine. :| 4. Die Wacht am Rhein Schneckenburger verfasste den Text deshalb als Aufruf, das Rheinufer notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen, verzichtete aber darauf, seine Arbeit im großen Stil zu publizieren. Die Wacht am Rhei, – merr hat kää Ruh, Merr heert se alsfort brille. Die Wacht am Rhein Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, ... Weitere Gedichte: Ferdinand Freiligrath. Während der Zeit des Vormärz war der Wunsch ebenfalls sehr groß nach Volkssouveränität, politischer Freiheit und Selbstbestimmung sodass dieses von den liberalen Oppositionen beschworen wurde. Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein! Jetzt die passende Ausbildung finden und direkt bewerben. Lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und treu die Wacht die Wacht am Rhein! Von 1949 bis 1989 war die deutsche Nation wieder einmal gespalten in die BRD und die DDR. Anmerkungen zu "Es braust ein Ruf wie Donnerhall (Die Wacht am Rhein)" Es gibt zahlreiche weitere Lieder auf die Melodie von „Die Wacht am Rhein„, das Lied wurde immer wieder nachgedichtet und an aktuelle Ereignisse angepasst, insbesondere bis zum Ende des Ersten Weltkriegs war das Lied überaus populär. Ich haw en ääch mein Dank gezollt: 10. Zwischen den Jahren 1835 und 1849 ist das Gedicht entstanden. Karten aus der Weimarer Republik mit der "Neuen Wacht am Rhein" bei Otto May: Zur Geschichte der Propaganda-Postkarte (Geschichte im Postkartenbild; 1) Hildesheim: Franzbecker 2012, Abb. Groß- und kleindeutsch Lehrprobe Analyse von "Die Wacht am Rhein" als Ausdruck deutschen Patriotismus im Vormärz. Ältere Menschen kennen heute noch die Redensart jemandem "die Wacht am Rhein singen"; eine eindringliche Warnung. Es braust ein Ruf wie Donnerhall wie Schwertgeklirr und Bogenprall zum Rhein, zum Rhein zum deutschen Rhein Wer will des Stromes Hüter sein? Mai 1919 datiert werden, weil da die Berliner Märzkämpfe und der Kampf um die Münchener Räterepublik beendet waren. Ich haww’en aach mein Dank gezollt: Auf dieser Grundlage folgt dann der Hauptteil der Arbeit, die Analyse der beiden exemplarischen Texte Le Rhin von Victor Hugo und Die Wacht am Rhein. Die Wacht am Rhein Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, ... Weitere Gedichte: Ferdinand Freiligrath. Weiterhin beschäftigt sich der Text oft in den Strophen mit der Verteidigung des Flusses „Rhein“. Sie geht auf ein Gedicht von Max Schneckenburger aus dem Jahre 1840 zurück, das 1854 von Carl Wilhelm vertont wurde. Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! 8, Gymnasium/FOS, Nordrhein-Westfalen 245 KB. Die Gruendung der Frankfurter Rudergesellschaft Germania . Die Wacht am Rhein. der Wunsch nach einem freiheitlichen Rechtsstaat damit gefordert wurde. Die Wacht am Rhein Heint Nacht um Zwelf ehrscht schlaf ich ei, da stolpern zwaa voriwwer un brille laut die Wacht am Rhei, so daß ich uffwach driwwer. Durch hunderttausend zuckt es schnell, und aller Augen… Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, 34 . Im Jahre 1854, wurde das Lied vertonte text von Krefeld-basierte Chorleiter, Carl Wilhelm, so dass der song gewann bald großer Beliebtheit. Emanuel Geibel. Der Text wurde von Schneckenburger geschrieben, als Frankreich die westliche Seite des Rheins bedrohte. Wer will des Stromes Hüter sein? Dieses Umfeld veranlasste Max Schneckenburger (1819-1849) zur „ Die Wacht am Rhein – Lieb Vaterland magst ruhig sein „. Das Gedicht „Es braust ein Ruf wie Donnerhall“ von Max Schneckenburger ist auf abi-pur.de veröffentlicht. Nikolaus Becker war ein deutscher Dichter, der 1840 durch sein Gedicht „Der freie Rhein" zu einer Berühmtheit des Vormärz wurde. Diskusion: Ist die 3 Strophe des Liedes der Deutschen zu Recht die Nationalhymne des vereinten Deutschlands? Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Und tilg' die Schmach mit Feindesblut! Heute wäre das Bildnis der Germania gekennzeichnet von Freiheit, Frieden und Wohlstand. Das Gedicht besteht aus 36 Versen mit insgesamt 6 Strophen und umfasst dabei 220 Worte. un laßt mich schlafe! Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, wer will des Stromes Hüter sein? Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Sie geht auf ein Gedicht von Max Schneckenburger aus dem Jahre 1840 zurück, das 1854 von Carl Wilhelm vertont wurde. Die Wacht am Rhein ist ein patriotisches Lied, welches im Deutschen Kaiserreich ab 1871 neben Heil dir im Siegerkranz die Funktion einer inoffiziellen Nationalhymne hatte. Die Wacht am Rhei, – merr hat kaa Ruh, merr heert se alsfort brille.